05.06.2023

Sustainable by heart

Nordmann freut sich auf die Nachhaltigkeitswoche „Nordmann Sustainability Week Personal Care“, die virtuell vom 19.6.23-23.6.23 stattfindet. Geplant sind verschiedene Präsentationen mit Lieferanten und Nordmann-Expert*innen rundum nachhaltige Produkte, natürliche Rohstoffe und Reduzierung des CO2-Fußabdrucks. Nordmann News traf im Vorfeld Legolas Lohmeier, dualer Student bei Nordmann und sprach mit ihm über seine Meinung zum Thema Nachhaltigkeit, auch als Vertreter der jungen Generation.

Du hast vor knapp einem Jahr Dein duales Studium bei Nordmann begonnen, mit dem Ziel, den Bachelor of Science in Betriebswirtschaftslehre (BWL) zu machen. Wie wichtig ist Dir das Thema Nachhaltigkeit im Alltag? Gerne auch mit Bezug auf Kosmetikprodukte?

Legolas Lohmeier: Schon morgens auf dem Arbeitsweg beginnt mein Tag mit einem kleinen Schritt Richtung mehr Nachhaltigkeit, indem ich nahezu täglich mit dem Zug nach Hamburg fahre. Beim Einkauf von Kosmetikprodukten wie Cremes oder Duschgelen kaufe ich mittlerweile lieber Produkte, die einen hohen Anteil an natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen enthalten.

Legolas Lohmeier, dualer Student bei Nordmann

Du hast unter anderem in der Abteilung Personal Care, HI&I bei Nordmann gearbeitet. Wie hast Du Nachhaltigkeit in dieser Industrie wahrgenommen?

Legolas Lohmeier: Aufgefallen ist, dass es in dieser Industrie für viele Kunden sehr wichtig ist, dass Rohstoffe ein Siegel wie „NaTrue“, „COSMOS“ oder „EcoCert“ besitzen und die Kriterien an ein solches Siegel erfüllen. Hier wird klar, dass dieses Verlangen auf den Interessen der Endkonsumenten begründet ist. Die Industrie muss sich weiter anpassen und in eine nachhaltigere Richtung entwickeln.

Die Nachhaltigkeitswoche „Nordmann Sustainability Week Personal Care“ findet zum ersten Mal bei Nordmann statt. Was erwartest Du persönlich von der Veranstaltung/welche Assoziationen hast Du?

Legolas Lohmeier: Von der Sustainability Week erhoffe ich mir, dass Kunden auf neue, nachhaltige Rohstoffe aufmerksam gemacht werden und diese anschließend für ihre Produkte nutzen. Dadurch wird hoffentlich auch aufgezeigt, was jetzt schon alles mit nachhaltigeren Rohstoffen möglich ist und welchen Einfluss diese auf die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks haben.